Aktivierung
der zellulären Entgiftung (5) Einfluß der
Darmschleimhaut
L-Glutamin und L-Methionin sind die Hauptenergieträger
der Zellen des Immunsystems und der Darmschleimhaut. Bei
einem Mangel kommt es zur Schwächung der Darmbarriere,
was zu Durchfall, chronischer Entzündung und
Pilzinfektion führen kann. Giftstoffe und
Stoffwechselabfälle können aus dem Darminhalt in das
Blut gelangen, wodurch das Immunsystem überfordert wird.
Das Risiko für Lebensmittelallergie und Abwehrschwäche
nimmt zu. Die Zellen der Darmschleimhaut werden alle
drei Tage abgestoßen und können nur unter günstigen
Nährstoffbedingungen nachwachsen. Zu den
Schlüsselsubstanzen der Zellerneuerung gehören Glutamin
und Methionin. Neben einer positiven Bakterienflora hat
eine gesunde Darmschleimhaut eine enorme Bedeutung für
die körpereigene Immunität. Daraus erklärt sich, warum
diese essentiellen Aminosäuren bei der Krebsprävention
eine so wichtige Rolle spielen.
In Zeiten von Nährstoffmangel reduziert der Körper als
erstes die Entgiftung
Wenn der Darm geschwächt ist und zu wenig Antioxidantien
in der Ernährung vorhanden sind, ist die Leber- und
Zellentgiftung schon reduziert. Eine gute Ernährung und
stabile „Seelenlage“ hilft diese Situation längerfristig
zu kompensieren. Trotzdem können Nervenstoffwechsel und
Hormonstoffwechsel erste Mangelerscheinungen zeigen.
Die Auseinandersetzung mit oxidativem Stress,
altersbedingtem Abbau der Organfunktion und gestörter
Darmbarriere ist reduziert. Damit ist der Schutz von
Gewebe, Zellmembranen, Zellorganellen, Hormonen und
essentiellen Fettsäuren vor Zerstörung nicht mehr
optimal. |
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