Was in der Praxis passiert

Die OBENAS-Behandlung soll Ihren Körper mit allen natürlichen Substanzen versorgen, die Ihren Stoffwechsel dauerhaft ins Gleichgewicht bringen. Unser Einsatz dafür: ganzheitliche Fachkenntnis, reichlich Sensibilität und viel Zeit.

Unsere Expert*innen hören Ihnen genau zu

Behandlungsablauf

Am Anfang steht das Wort: Unsere Expert*innen hören Ihnen genau zu und haken nach. Was selbstverständlich scheint, ist in der Heilkunst leider zur Ausnahme geworden. Ausgehend vom Fragebogen und der eingehenden Anamnese ermitteln wir, ob im Energiehaushalt Ihrer Organe etwas durcheinandergeraten ist.

Dafür nehmen wir eine Meridianvermessung (s. „Diagnostik“) vor, die Aufschluss über den Zustand der einzelnen Organe gibt. In der folgenden Biofeedback-Analyse messen wir Nährstoffmangel und Belastungen aus. Hinzu kommen gegebenenfalls Analysemethoden aus der amerikanischen, europäischen und chinesischen Naturheilkunde. Darauf können wir gezielt eine Therapie aufbauen, die zum Beispiel Nahrungsergänzungen, probiotische Nährstoffe, pflanzliche Heilmittel und homöopathische Substanzen enthält.

Die erste Sitzung dauert etwa zwei Stunden. Nach 6 bis 8 Wochen besprechen wir die Veränderung (idealerweise Verbesserung) Ihres Befindens ausführlich mit Ihnen. Über eine erneute Organfunktionsmessung und eine weitere Biofeedback-Analyse prüfen wir, ob die Nährstoffzusammensetzung angepasst werden muss.

Im Übrigen gilt: Unsere Behandlung folgt zwar einem Muster, ist aber so individuell wie die Menschen, die uns aufsuchen. Sie dürfen also sicher sein, dass wir Sie als Persönlichkeit und nicht als Fall willkommen heißen.

Wir bieten in unserer Behandlung folgende Möglichkeiten

  • Unterstützung des Leberstoffwechsels und des Hormonsystems
  • Kontrolle und Verlangsamung des Alterungsprozesses
  • Operationsvorbereitung, sowie Unterstützung bei Röntgenbelastung, Narkosebelastung und Wundheilung
  • Stärkung des Immunsystems gegen bakterielle und virale Infektionen
  • Ausgleich der Belastung von Flugreisen
  • Giftstoffbelastung aus Luft, Wasser, Nahrung, Sucht- und Genussmitteln
  • Schwermetallausleitung (z.B. Quecksilber, Blei, Cadmium, Aluminium)
  • Krebsvorsorge (Krebs ist zu 24% Todesursache - Tendenz steigend)